Worum es in den Seminaren geht

Um ein intensives Praktizieren von Bewegungsabläufen und Tänzen aus der Sufi-, tibetischen, buddhistischen, christlich-esoterischen und pythagoreischen Tradition, sowie von Movements, die Gurdjieff selbst entwickelt hat; dazu wird die Musik verwendet, die von Gurdjieff und De Hartmann für die Movements komponiert wurde.

Jedes Praktizieren der äußeren Form 
geht mit einer ganz bestimmten inneren Arbeit einher.

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Erlernen der Gurdjieff-Movements als Fragmente in einem größeren Zusammenhang: der Lehre Gurdjieffs

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Erforschen der Movements als eine Wissenschaft,
ihre Wirkung auf die physische, emotionale und intellektuelle Ebene;
ihre energetische Wirkung in Bezug auf Meridiane und Chakren im Körper.
Erforschen der Wissenschaft der Schwingungen

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Innere und äußere Zentrierungsübungen:
 Diese Übungen helfen uns dabei, die richtige innere Haltung zu finden, um Selbstbetrachtung bei der Bewegung zu praktizieren, um Achtsamkeit und subtile Wahrnehmung zu entwickeln.

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Meditationstechniken und „Stilles Sitzen“,
aus verschiedenen Traditionen, unterstützen uns dabei, uns auf die Qualität der äußeren und inneren Stille einzustellen – die grundlegenden Voraussetzungen zur Selbstbeobachtung.

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Ausdruckstanz, kreativer körperlicher Ausdruck, 
rhythmische und interaktive Spiele zur Förderung der inneren Thematik

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Textlesungen von Gurdjieff, Osho, Bennett, Hazrat Inayat Khan, Mme de Salzmann

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Dialoge und Feedback-Runden in respektvoller und liebevoller Atmosphäre, 
die uns dazu ermutigen, die lebendigen Botschaften, die sich uns durch die Erfahrung der Movements eröffnen, verbal auszudrücken und verstehen zu lernen.


Alle diese Übungen fördern die Selbstbeobachtung, die Nicht-Identifikation und die Suche nach einem erwachten Bewusstsein frei von jeglicher Konditionierung.
Theorie und Praxis der Seminare sind darauf ausgelegt, uns dabei zu helfen, unsere Erfahrungen und Ideen zu integrieren.